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Die Stadtkäserin

Vermarktung und PR für Hofkäsereien

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Fun Facts über mich

  1. Ich bin Astrid Zand. Sagt dir „Zonenrandgebiet“ etwas? Da bin ich geboren: In Helmstedt (also als die Mauer noch quer durch Deutschland ging).
  2. Aufgewachsen bin ich in Braunschweig-Kralenriede und einem Dorf namens Meine. Da bin ich stundenlang mit Fahrrad umhergefahren. Ist ja plattes Niedersachsen.
  3. Ich kenne alle Bände von Hanni und Nanni (falls du „hä?“ denkst: Mädchenlektüre).
  4. Ich habe mir selbst das Lesen von altdeutscher Schrift beigebracht, weil die „Mädchen-Bücher“ meiner Mutter mich magisch angezogen haben.
  5. Fast alle Schulfreunde habe ich komplett aus den Augen verloren. Schuld waren die Umzüge nach dem Abitur.
  6. Mein Lieblingsfach war Französisch. Logische Folge: Nach dem Abi habe ich als Au-Pair gelebt wie die Göttin in Frankreich (naja, nicht ganz, aber das Essen war sensationell).
  7. Mich haben Metropolen geprägt: Erst Lyon, dann Berlin und Paris.
  8. Mit 50 Jahren hatte das Leben in der Hauptstadt ausgedient: Ich bin jetzt ein selbst ernanntes Landei.
  9. Aktuell lebe ich auf einem Ziegenhof.
  10. Ich war über 10 Jahre Pressesprecherin einer Tourismus-Leitmesse: Mich bringt so schnell keine Frage aus der Fassung.
  11. Nebenbei habe ich das Käsen gelernt.
  12. Als Mädchen wollte ich Wissenschaftlerin werden und später eine weltbewegende Entdeckung machen. 
  13. Statt Bio oder Chemie habe ich dann Romanistik, Publizistik und Politologie an der FU Berlin studiert.
  14. Ich habe anfangs Hausarbeiten im Studium noch auf der Schreibmaschine getippt.
  15. Ein französischer Uniabschluss schmückt meinen Lebenslauf.
  16. Rohmilchkäse habe ich in Frankreich für mich entdeckt. Und zwar am liebsten von der Ziege.
  17. Als Kind konnte meine Mutter mich mit Joghurt und Käse jagen.
  18. Mit meiner besten Freundin habe ich mehr Jahre verbracht, als ohne sie.
  19. Sie hat mich neulich daran erinnert, dass ich in der Schule immer gesagt habe, ich wolle später mal einen Käseladen aufmachen.
  20. Zu der Zeit hatte ich eine Dauerwelle: „Sauerkaut-Haare“ laut meiner Freundin.
  21. In der Pubertät habe ich meine Eltern mit Neuer Deutscher Welle genervt. Später war jahrelang Nick Cave auf Platz eins meiner persönlichen Hitliste.
  22. Kein Wunder, dass ich in Berlin gelandet bin: In den 80ern gab es dort die beste Szene.
  23. Da wurden die Haare dann Pink (gefärbt mit „Directions“, wer kennt das noch?)
  24. Später wurde ich sehr bodenständig: Ich habe rund zehn Jahre in Berlin-Zehlendorf an der Krummen Lanke gewohnt. Da ist es schön grün und ruhig.
  25. Seit 2016 bin ich Staatlich geprüfte Fachagrarwirtin für handwerkliche Milchverarbeitung.
  26. Ich habe eine Hofmolkerei als GmbH an den Start gebracht.
  27. Brandenburg… oh Brandenburg: Leider nicht der richtige Standort für mich. Nach zwei Jahren habe ich die Flucht ergriffen. Spätzle in BaWü sind auch fein.
  28. Am liebsten esse ich aber Mutabbal: Das ist ein Auberginenpüree und gehört zu den traditionellen Mezze der arabischen Küche.
  29. Ich esse generell sehr gern. Immer her mit den neuen kulinarischen Erfahrungen! Auch Käse mit Maden habe ich schon probiert. Sehr cremig.
  30. Ein bisschen Arabisch kann ich auch. Und Spanisch. Ganz klar – Englisch auch 😉
  31. Ich hatte mal zwei Pässe. Einen für Dienstreisen in arabische Länder und einen für private Reisen nach Israel (wegen der Einreisestempel, die jeweils bei der anderen Seite zu Irritationen führen können).
  32. Ich bin mit 18 Jahren aus der Kirche ausgetreten.
  33. Ich habe in Singapur gearbeitet.
  34. Einer meiner Top-Werte ist Integrität.
  35. Ich liebe Reisen (und Restaurants).
  36. Ich habe für eine Hotelgruppe an der Ostsee gearbeitet.
  37. Mit Angela Merkel habe ich auf einer Messe ein paar Worte gewechselt. Gerhard Schröder habe ich für unsere Kundenzeitung abgelichtet. Tourismusminister aus der ganzen Welt habe ich für Pressefotografen ins rechte Licht gestellt. Privat interessieren mich Promis eher nicht. Aber Nick Cave hätte ich schon gern gern Backstage getroffen.
  38. Ich bin eine gute Netzwerkerin.
  39. Zur Not kann ich auch Ziegen melken. Bei Kühen müsste ich aber noch ein bisschen üben.
  40. Lieber habe ich meine Hände in einem Käsekessel.
  41. Das Schönste, was ich bisher erlebt habe, war ein Sommer auf der Alp.
  42. Das Gruseligste, was ich erlebt habe, war als ich meine Schulter nicht mehr bewegen konnte (Frozen Shoulder). Erst links, ein Jahr später dann rechts. Käse schmieren und wenden war ein gutes Reha-Training.
  43. Wenn ich etwas mache, dann richtig: Beim Fahrradfahren habe ich mir gleich drei Rippen beim Sturz gebrochen.
  44. Ich finde Joggen langweilig, Yoga nicht.
  45. Früher habe ich gerne Tango getanzt und bin Kanu gefahren.
  46. Im Schulunterricht habe ich immer gestrickt.
  47. Ich hasse Bügeln.
  48. Ich liebe meine Katze. Sie wartet mit den Annäherungsversuchen immer, bis ich wach bin.
  49. Ich bin gern allein, aber nicht ständig.
  50. Ohne Bücher und Internet ist das Leben für mich anstrengend.
  51. Ich lerne gerade, die Meinung anderer Menschen nicht mehr so wichtig zu nehmen.
  52. Ich esse nur Fleisch von Tieren, die ein anständiges Leben hatten.
  53. Landwirtschaft ist für mich ein komplexes Thema, bei dem man sich die Haare raufen kann. Veränderungen sind nötig, aber langwierig. Die Politik spielt dabei eine eher unrühmliche Rolle.
  54. Ich bin gegen Covid-19 geimpft, aber muss dringend meine Tetanus-Impfung auffrischen.
  55. Irgendwann möchte ich meine kleine Stadtkäserei haben.

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DIE STADTKÄSERIN

Ich bin Astrid Zand. Kommunikations-Profi und  Fachagrarwirtin für handwerkliche Milchverarbeitung. Ich helfe Milcherzeugern wie dir dabei, Hofkäse richtig gut zu vermarkten.

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Astrid Zand
Hirschhorner Weg 10
14163 Berlin
 zand@diestadtkaeserin.de

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